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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5292
1.  
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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Meine Freundin ... uns am Wochenende.

1) besuchen
2) besucht
3) besuchst
4) besuchten
2.  
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Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

... – Niemand. Ich habe meinen Beruf schon gewählt.

1) Willst du wirklich diesen Beruferlernen?
2) Warum willst du diesen Beruferlernen?
3) Wann wählst du deinen Beruf?
4) Wer hilft dir bei der Berufswahl?
3.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Dann wünsche ich ihr viel Erfolg. Hoffentlich ist sie bald Diplom-Lehrerin.

B.  Ja, ich arbeite schon seit zwei Monaten in der Universitätsklinik. Und du?

C.  Und was macht Doris? Ist sie mit dem Studium schon fertig?

D.  Noch nicht. Aber sie steht kurz vor dem Staatsexamen. Im Mai macht sie ihr Diplom.

E.  Ich habe auch eine neue Arbeitsstelle gefunden.

F.  Hallo, Peter, wir haben uns lange nicht gesehen. Hast du schon wieder eine neue Arbeit?

1) FBECDA
2) FDACBE
3) FBDCEA
4) CDFBAE
4.  
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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Was machen wir nach ...?

1) des Unterrichts
2) der Unterricht
3) den Unterricht
4) dem Unterricht
5.  
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Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

Wenn Mozart Konzertreisen durch Europa machte, komponierte er viele Musikstücke.

1) Auf seinen Konzertreisen durch Europa komponierte Mozart viele Musikstücke.
2) Mozart war oft auf Europareisen, deshalb konnte er nicht viele Musikstücke komponieren.
3) Um Musikstücke zu komponieren, machte Mozart viele Konzertreisen durch Europa.
4) In seinem Leben hat Mozart viele Musikstücke komponiert, denn er ist viel durch Europa gereist.
5) Um durch Europa zu reisen, komponierte Mozart viele Musikstücke.
6.  
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

К ка­ко­му слову в VI аб­за­це от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние sie?

1) China
2) Teilnahme
3) Welt
4) Menschen
7.  
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Gemeinsam gegen die Neonazis

I. Wenige Stufen führen hinunter in den Keller, dann steht Agnes Muche am Ort der Tragödie. „Hier haben sie 20 bis 30 Menschen eingesperrt“, sagt die 21-Jährige, „dann hat ein Arzt Gas eingeleitet.“ 15000 psychisch Kranke sind während des Nazi-Regimes in der ehemaligen Landesklinik für psychisch Kranke in Pirna ermordet worden. Muche führt häufig Schüler hierher. „Die Kinder sind dann meist ganz still. Sie fragen, wie Menschen so was machen konnten“, erzählt sie, die Vorsitzende des Vereins Aktion Zivilcourage. In Sachsen ist der Neonazismus stark, und hier in Pirna halten Agnes Muche und ihre Aktion dagegen.

II. Pirna liegt in der Sächsischen Schweiz, die seit Jahren als politische Problemzone gilt. Vor Jahren marschierten die sächsischen Neonazis in schwarzer Uniform offen durch Pirna. Ausländer und Andersdenkende wurden dabei brutal attackiert.

III. „Ich spreche hier immer auch über heute“, erklärt Agnes. „In diesem Keller kann man sehen, ... diese Ideologie führen kann. Und dass wir verantwortlich sind, dass so etwas nicht wieder passiert.“ Sie hat in der Gedenkstätte ein freiwilliges soziales Jahr absolviert und zuvor auch das Konzentrationslager Auschwitz besucht. „Wenn man Berge von Koffern und Haaren sieht, versteht man besser, was hinter abstrakten Opferzahlen steht“, erinnert sie sich. Die erschütternde Erfahrung, wenn namenloses Leid plötzlich anschaulich wird, vermittelt sie nun immer wieder Schülern aus der Region. Die Schrecken des Verbrechens versetzen die Kinder in Angst, aber Muche macht den jungen Menschen auch Mut: „Heute können wir etwas tun. Wer eine Idee hat, kann sie mit uns bei der Aktion Zivilcourage umsetzen.“

IV. Und an Ideen mangelt es nicht: Neulich hat sie mit Vereinsmitgliedern und anderen Helfern kleine Kreuze auf Gehwege am Elbhang gemalt, ein Kreuz für jedes Opfer der Klinik. Dabei kam sie mit Spaziergängern ins Gespräch, die fragten: „Dürft ihr das denn?“ Gelegenheit für Muche zu erklären, dass die Menschen, die in dem gelben Haus auf dem Berg ermordet wurden, bis heute kein Grab haben. So werden die Kreuze auch ein Protest gegen Neonazis.

V. Die Neonazis handeln nach dem Verbot ihrer Organisation im Jahr 2001 nicht mehrsooffen, aberihrrechtsextremer Hass auf zahlreichen Aufklebern zeigt, dass sie noch da sind. Aktion Zivilcourage verteilt dann eigene Aufkleber mit Aufschriften wie: „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Großvater oder lesen Sie ein Geschichtsbuch.“ Es sind kleine Gesten mit großer Symbolkraft: Null Toleranz für Neonazismus! Der Verein hat viele Menschen in Pirna empfindsam gemacht. Sogar Polizeihelferinnen entfernen jetzt Nazi-Aufkleber von den Mauern.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Davon, dass alle zusammen mutig gegen die Neonazis kämpfen sollen.
2) Davon, dass die Schüler jetzt mehr Geschichtsbücher lesen als früher.
3) Von allen Gedenkstätten für die Opfer des Faschismus auf dem Territorium Deutschlands.
4) Von Spaziergängen Agnes Muches an den Elbufern.
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Gemeinsam gegen die Neonazis

I. Wenige Stufen führen hinunter in den Keller, dann steht Agnes Muche am Ort der Tragödie. „Hier haben sie 20 bis 30 Menschen eingesperrt“, sagt die 21-Jährige, „dann hat ein Arzt Gas eingeleitet.“ 15000 psychisch Kranke sind während des Nazi-Regimes in der ehemaligen Landesklinik für psychisch Kranke in Pirna ermordet worden. Muche führt häufig Schüler hierher. „Die Kinder sind dann meist ganz still. Sie fragen, wie Menschen so was machen konnten“, erzählt sie, die Vorsitzende des Vereins Aktion Zivilcourage. In Sachsen ist der Neonazismus stark, und hier in Pirna halten Agnes Muche und ihre Aktion dagegen.

II. Pirna liegt in der Sächsischen Schweiz, die seit Jahren als politische Problemzone gilt. Vor Jahren marschierten die sächsischen Neonazis in schwarzer Uniform offen durch Pirna. Ausländer und Andersdenkende wurden dabei brutal attackiert.

III. „Ich spreche hier immer auch über heute“, erklärt Agnes. „In diesem Keller kann man sehen, ... diese Ideologie führen kann. Und dass wir verantwortlich sind, dass so etwas nicht wieder passiert.“ Sie hat in der Gedenkstätte ein freiwilliges soziales Jahr absolviert und zuvor auch das Konzentrationslager Auschwitz besucht. „Wenn man Berge von Koffern und Haaren sieht, versteht man besser, was hinter abstrakten Opferzahlen steht“, erinnert sie sich. Die erschütternde Erfahrung, wenn namenloses Leid plötzlich anschaulich wird, vermittelt sie nun immer wieder Schülern aus der Region. Die Schrecken des Verbrechens versetzen die Kinder in Angst, aber Muche macht den jungen Menschen auch Mut: „Heute können wir etwas tun. Wer eine Idee hat, kann sie mit uns bei der Aktion Zivilcourage umsetzen.“

IV. Und an Ideen mangelt es nicht: Neulich hat sie mit Vereinsmitgliedern und anderen Helfern kleine Kreuze auf Gehwege am Elbhang gemalt, ein Kreuz für jedes Opfer der Klinik. Dabei kam sie mit Spaziergängern ins Gespräch, die fragten: „Dürft ihr das denn?“ Gelegenheit für Muche zu erklären, dass die Menschen, die in dem gelben Haus auf dem Berg ermordet wurden, bis heute kein Grab haben. So werden die Kreuze auch ein Protest gegen Neonazis.

V. Die Neonazis handeln nach dem Verbot ihrer Organisation im Jahr 2001 nicht mehrsooffen, aberihrrechtsextremer Hass auf zahlreichen Aufklebern zeigt, dass sie noch da sind. Aktion Zivilcourage verteilt dann eigene Aufkleber mit Aufschriften wie: „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Großvater oder lesen Sie ein Geschichtsbuch.“ Es sind kleine Gesten mit großer Symbolkraft: Null Toleranz für Neonazismus! Der Verein hat viele Menschen in Pirna empfindsam gemacht. Sogar Polizeihelferinnen entfernen jetzt Nazi-Aufkleber von den Mauern.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Agnes Muche...

1) arbeitet als Fremdenführerin in Sachsens historischem Museum.
2) erzählt den Jugendlichen und Kindern über die Schrecken des Nazi-Regimes.
3) betreut psychisch kranke und behinderte Kinder.
4) schreibt eine Chronik über Verbrechen des Nazi-Regimes.
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Gemeinsam gegen die Neonazis

I. Wenige Stufen führen hinunter in den Keller, dann steht Agnes Muche am Ort der Tragödie. „Hier haben sie 20 bis 30 Menschen eingesperrt“, sagt die 21-Jährige, „dann hat ein Arzt Gas eingeleitet.“ 15000 psychisch Kranke sind während des Nazi-Regimes in der ehemaligen Landesklinik für psychisch Kranke in Pirna ermordet worden. Muche führt häufig Schüler hierher. „Die Kinder sind dann meist ganz still. Sie fragen, wie Menschen so was machen konnten“, erzählt sie, die Vorsitzende des Vereins Aktion Zivilcourage. In Sachsen ist der Neonazismus stark, und hier in Pirna halten Agnes Muche und ihre Aktion dagegen.

II. Pirna liegt in der Sächsischen Schweiz, die seit Jahren als politische Problemzone gilt. Vor Jahren marschierten die sächsischen Neonazis in schwarzer Uniform offen durch Pirna. Ausländer und Andersdenkende wurden dabei brutal attackiert.

III. „Ich spreche hier immer auch über heute“, erklärt Agnes. „In diesem Keller kann man sehen, ... diese Ideologie führen kann. Und dass wir verantwortlich sind, dass so etwas nicht wieder passiert.“ Sie hat in der Gedenkstätte ein freiwilliges soziales Jahr absolviert und zuvor auch das Konzentrationslager Auschwitz besucht. „Wenn man Berge von Koffern und Haaren sieht, versteht man besser, was hinter abstrakten Opferzahlen steht“, erinnert sie sich. Die erschütternde Erfahrung, wenn namenloses Leid plötzlich anschaulich wird, vermittelt sie nun immer wieder Schülern aus der Region. Die Schrecken des Verbrechens versetzen die Kinder in Angst, aber Muche macht den jungen Menschen auch Mut: „Heute können wir etwas tun. Wer eine Idee hat, kann sie mit uns bei der Aktion Zivilcourage umsetzen.“

IV. Und an Ideen mangelt es nicht: Neulich hat sie mit Vereinsmitgliedern und anderen Helfern kleine Kreuze auf Gehwege am Elbhang gemalt, ein Kreuz für jedes Opfer der Klinik. Dabei kam sie mit Spaziergängern ins Gespräch, die fragten: „Dürft ihr das denn?“ Gelegenheit für Muche zu erklären, dass die Menschen, die in dem gelben Haus auf dem Berg ermordet wurden, bis heute kein Grab haben. So werden die Kreuze auch ein Protest gegen Neonazis.

V. Die Neonazis handeln nach dem Verbot ihrer Organisation im Jahr 2001 nicht mehrsooffen, aberihrrechtsextremer Hass auf zahlreichen Aufklebern zeigt, dass sie noch da sind. Aktion Zivilcourage verteilt dann eigene Aufkleber mit Aufschriften wie: „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Großvater oder lesen Sie ein Geschichtsbuch.“ Es sind kleine Gesten mit großer Symbolkraft: Null Toleranz für Neonazismus! Der Verein hat viele Menschen in Pirna empfindsam gemacht. Sogar Polizeihelferinnen entfernen jetzt Nazi-Aufkleber von den Mauern.

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In der Sächsischen Schweiz...

1) befindet sich das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz.
2) erholen sich nicht nur Schüler aus dieser Region.
3) wurden vor einigen Jahren Ausländer von den Schwarzuniformierten offen angegriffen.
4) kämpfen alle jungen und erwachsenen Leute gegen den Faschismus.
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Gemeinsam gegen die Neonazis

I. Wenige Stufen führen hinunter in den Keller, dann steht Agnes Muche am Ort der Tragödie. „Hier haben sie 20 bis 30 Menschen eingesperrt“, sagt die 21-Jährige, „dann hat ein Arzt Gas eingeleitet.“ 15000 psychisch Kranke sind während des Nazi-Regimes in der ehemaligen Landesklinik für psychisch Kranke in Pirna ermordet worden. Muche führt häufig Schüler hierher. „Die Kinder sind dann meist ganz still. Sie fragen, wie Menschen so was machen konnten“, erzählt sie, die Vorsitzende des Vereins Aktion Zivilcourage. In Sachsen ist der Neonazismus stark, und hier in Pirna halten Agnes Muche und ihre Aktion dagegen.

II. Pirna liegt in der Sächsischen Schweiz, die seit Jahren als politische Problemzone gilt. Vor Jahren marschierten die sächsischen Neonazis in schwarzer Uniform offen durch Pirna. Ausländer und Andersdenkende wurden dabei brutal attackiert.

III. „Ich spreche hier immer auch über heute“, erklärt Agnes. „In diesem Keller kann man sehen, ... diese Ideologie führen kann. Und dass wir verantwortlich sind, dass so etwas nicht wieder passiert.“ Sie hat in der Gedenkstätte ein freiwilliges soziales Jahr absolviert und zuvor auch das Konzentrationslager Auschwitz besucht. „Wenn man Berge von Koffern und Haaren sieht, versteht man besser, was hinter abstrakten Opferzahlen steht“, erinnert sie sich. Die erschütternde Erfahrung, wenn namenloses Leid plötzlich anschaulich wird, vermittelt sie nun immer wieder Schülern aus der Region. Die Schrecken des Verbrechens versetzen die Kinder in Angst, aber Muche macht den jungen Menschen auch Mut: „Heute können wir etwas tun. Wer eine Idee hat, kann sie mit uns bei der Aktion Zivilcourage umsetzen.“

IV. Und an Ideen mangelt es nicht: Neulich hat sie mit Vereinsmitgliedern und anderen Helfern kleine Kreuze auf Gehwege am Elbhang gemalt, ein Kreuz für jedes Opfer der Klinik. Dabei kam sie mit Spaziergängern ins Gespräch, die fragten: „Dürft ihr das denn?“ Gelegenheit für Muche zu erklären, dass die Menschen, die in dem gelben Haus auf dem Berg ermordet wurden, bis heute kein Grab haben. So werden die Kreuze auch ein Protest gegen Neonazis.

V. Die Neonazis handeln nach dem Verbot ihrer Organisation im Jahr 2001 nicht mehrsooffen, aberihrrechtsextremer Hass auf zahlreichen Aufklebern zeigt, dass sie noch da sind. Aktion Zivilcourage verteilt dann eigene Aufkleber mit Aufschriften wie: „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Großvater oder lesen Sie ein Geschichtsbuch.“ Es sind kleine Gesten mit großer Symbolkraft: Null Toleranz für Neonazismus! Der Verein hat viele Menschen in Pirna empfindsam gemacht. Sogar Polizeihelferinnen entfernen jetzt Nazi-Aufkleber von den Mauern.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в аб­за­це III ча­стей пред­ло­же­ния.

1) wohin
2) wann
3) das
4) denn
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) weil
2) und
3) sondern
4) dann
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) echtem
2) echte
3) echter
4) echten
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) lächelst
2) lächeln
3) lächelt
4) lächelten
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) erster
2) ersten
3) erstem
4) erstes
15.  
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) behandelt wird
2) behandelt werden
3) behandelt wurde
4) behandelt werde
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) könnt
2) können
3) kannst
4) kann
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) weil
2) denn
3) als
4) dass
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) verhieltet
2) verhält
3) verhältst
4) verhalten
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Sascha sieht viele Kinder im Garten zu spielen.

20.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(В чем)... willst du nächsten Sommer teilnehmen?

21.  
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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

22.  
i

Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Aktiv im Schlaf

Man weiß heute, dass wir im Schlaf aktiv sind und sogar (1) ... WIR beobachten. Der Mensch überlegt im Schlaf und fragt sich in verschiedenen Schlafphasen, ob er wach ist oder weiter (2) ... SCHLAFEN . In den 1950er-Jahren haben die Schlafforscher entdeckt, dass wenn man träumt, sich die Augäpfel bewegen. Die Forscher haben (3) ... HERAUSF1NDEN , dass wir praktisch die ganze Nacht traumen. Viele Menschen können sich an ihre (4) ... TRAUM am Tag nicht erinnern. Einige, besonders ängstliche Menschen, erinnem sich aber sehr gut daran.

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Aktiv im Schlaf

Man weiß heute, dass wir im Schlaf aktiv sind und sogar (1) ... WIR beobachten. Der Mensch überlegt im Schlaf und fragt sich in verschiedenen Schlafphasen, ob er wach ist oder weiter (2) ... SCHLAFEN . In den 1950er-Jahren haben die Schlafforscher entdeckt, dass wenn man träumt, sich die Augäpfel bewegen. Die Forscher haben (3) ... HERAUSF1NDEN , dass wir praktisch die ganze Nacht traumen. Viele Menschen können sich an ihre (4) ... TRAUM am Tag nicht erinnern. Einige, besonders ängstliche Menschen, erinnem sich aber sehr gut daran.

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Aktiv im Schlaf

Man weiß heute, dass wir im Schlaf aktiv sind und sogar (1) ... WIR beobachten. Der Mensch überlegt im Schlaf und fragt sich in verschiedenen Schlafphasen, ob er wach ist oder weiter (2) ... SCHLAFEN . In den 1950er-Jahren haben die Schlafforscher entdeckt, dass wenn man träumt, sich die Augäpfel bewegen. Die Forscher haben (3) ... HERAUSF1NDEN , dass wir praktisch die ganze Nacht traumen. Viele Menschen können sich an ihre (4) ... TRAUM am Tag nicht erinnern. Einige, besonders ängstliche Menschen, erinnem sich aber sehr gut daran.

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Aktiv im Schlaf

Man weiß heute, dass wir im Schlaf aktiv sind und sogar (1) ... WIR beobachten. Der Mensch überlegt im Schlaf und fragt sich in verschiedenen Schlafphasen, ob er wach ist oder weiter (2) ... SCHLAFEN . In den 1950er-Jahren haben die Schlafforscher entdeckt, dass wenn man träumt, sich die Augäpfel bewegen. Die Forscher haben (3) ... HERAUSF1NDEN , dass wir praktisch die ganze Nacht traumen. Viele Menschen können sich an ihre (4) ... TRAUM am Tag nicht erinnern. Einige, besonders ängstliche Menschen, erinnem sich aber sehr gut daran.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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